Rosenmontags-Einsatz unter erschwerten Bedingungen

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Schon die Anfahrt zum diesjährigen Einsatz beim Rosenmontagszug wurde zur Geduldsprobe. Über nicht geräumte Fahrbahnen ging es nach Mainz. Dort musste auch zuerst einmal der Standplatz für das Sanitätszelt durch die Rotkreuzler vom Schnee befreit werden. Der Einsatz selbst gestaltete sich für die sieben Sanitäter des DRK Gensingen dann aber doch etwas weniger hektisch als befürchtet. Trotz der an den Rändern des Zugweges herrschenden Schneeglätte kam es nur zu kleinen Ausrutschern, die allesamt glimpflich ausgingen. Es brauchten keine Knochenbrüche behandelt zu werden. Auch der Besuch von denen, die zu viel “geladen” hatten hielt sich in Grenzen. Nach einem 10-stündigen Sanitätsdienst konnten alle Einsatzkräfte auf einen erfolgreichen Ablauf zurückblicken. Einziger Wehrmutstropfen war wieder die aufwändige Nachbereitung und hier insbesondere das Trocknen des 50 m² großen Betreuungszeltes. Alle Aktiven hoffen, dass im nächsten Jahr in neuen Räumlichkeiten hier eine Erleichterung eintritt.

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