Archiv für Juli 2017

Blutspende mit Typisierungsaktion

Dienstag, 25. Juli 2017

Blutspende

Gensinger DRK ehrte aktive Mitglieder

Mittwoch, 19. Juli 2017

Freiwillig im Ehrenamt. Noch bevor das Wort “Ehrenamt” so oft wie heute – und das mit guter Berechtigung – in aller Munde war, hat Norbert Kreuzner durch seine überzeugende Art Rotkreuzler in Gensingen zusammengebracht um im Sinne von Henry Dunant Menschen egal welcher Herkunft, Hautfarben, politischer oder religiöser Ansichten ohne Unterschied in Notsituationen zu helfen.

Wir alle sind deshalb stolz auf unseren
Ehrenbereitschaftsführer Norbert Kreuzner

der nunmehr seit 55 Jahren aktiv im Dienst für den Nächsten ist, der immer noch bei besonderen Einsätzen der Bereitschaft zur Verfügung steht und der aus unserem Ortsverein nicht weg zu denken ist. Die Ehrung durch den Kreisverband erfolgte bereits in der Kreisversammlung im Mai. In unserem Ortsverein werden die Jubilare aber traditionsgemäß beim Ausbildungslager im Kreis der örtlichen Kameraden und Kameradinnen einschließlich der Kreisbereitschaftsleiterin noch besonders geehrt.

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So auch unsere weiteren langjährigen Mitglieder des aktiven Dienstes:
Pascal Rybarczyk für 25 Jahre
Tina Kandziora für 15 Jahre
Tanja Beier-Westphal für 5 Jahre
sowie die Jugendrotkreuzler
Luisa Becker, Antonia Leonhard, Hannah Westphal, Niklas Westphal, Lena Wiebach und Luca Rehm für jeweils 5 Jahre im JRK

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(nicht auf dem Bild: Tanja Beier-Westphal, Hannah Westphal und Nikalas Westphal)

Katastrophenalarm in der Klasse 7 b

Montag, 17. Juli 2017

Zum Glück nur in der Theorie beschäftigten sich die Schüler der 7 b der IGS Gerhard Ertl in Sprendlingen mit dem Thema “Katastrophen”. Ihr Lehrer, Herr Scheuba, hatte beim DRK OV Sprendlingen-Gensingen angefragt ob wir mit einem Referat Informationen zu diesem Thema beitragen könnten. Keine Frage – Norbert Kreuzner, erfahren in vielen Jahren als Ausbilder beim DRK und auch im gesamten Themenbereich Katastrophenschutz versiert, übernahm diesen Teil des Unterrichts. Weil es dazu eine große Bandbreite von möglichen Szenarien gibt stand als Schwerpunkt das Problem bei einem lang andauernder Stromausfall im Focus.
Es wird kalt obwohl die Heizung mit Öl betrieben wird – aber die Umwälzpumpe läuft mit Strom.
Es gibt genug Vorräte für viele Tage – aber im Sommer versagt der Kühlschrank bei Stromausfall schon nach wenigen Stunden.
Der Akku im Handy ist voll aufgeladen – trotzdem gibt es keine Verbindung weil der Sendemast ohne Strom nicht funktioniert.
Das sind nur einige Beispiele wie sich unser gewohntes Leben durch technische Defekte, Naturkatastrophen oder terroristische Anschläge in kurzer Zeit dramatisch ändern kann.
Was kann jeder selbst tun um Selbstschutz zu betreiben und welche Möglichkeiten haben Hilfsorganisationen, wie z. B. das DRK, um in solchen Fällen notwendige Lebensgrundlagen sicher zu stellen? – Das Interesse der Zuhörer war geweckt und viele Fragen im Anschluss zeugten von großem Interesse für eine Sache, die wir zwar alle gerne nicht erleben möchten, aber für die wir immer in geeigneter Weise vorbereitet sein sollten.
Im Anschluss verteilte Norbert Kreuzner noch eine Broschüre des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in der viele Hinweise zum Verhalten bei Notfällen gegeben werden.

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Die Broschüre gibt’s als PDF-Datei unter:
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile